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Vancouver (British Columbia), 8. Januar 2021. Christina Lake Cannabis Corp. (CSE: CLC, Frankfurt: CLB) (CLC, Christina Lake Cannabis oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass Salvatore Milia in das Board of Directors des Unternehmens bestellt wird. Darüber hinaus will das Unternehmen einen Forschungs- und Entwicklungs-(F&E) -Ausschuss unter der Leitung von Herrn Milia einrichten. Herr Milia verfügt über Erfahrung im Aufbau von großen Informationstechnologiesystemen, die er in die Pläne von CLC, intelligente Überwachungstechnologien in die vertikal integrierten Arbeitsläufe beim Cannabisanbau einzubinden, einbringen kann. Nachdem er für die Entwicklung, die Umsetzung und das Management von technischen Systemen und Netzwerken für eines der ersten bankenunabhängigen Kreditkarten-Gateways in Kanada sowie für die Conservative Party of Canada verantwortlich zeichnete, könnte die Erfahrung von Herrn Milia mit Infrastrukturen in sensiblen und stark regulierten Umfeldern nach Einschätzung des Unternehmens CLC dabei helfen, seine Ernteerträge und -konsistenz weiter zu verbessern.
CLC produzierte in seiner ersten Anbausaison im Jahr 2020, nachdem es zunächst eine Ernte von 15.000 Kilogramm/33.000 Pfund prognostiziert hatte, tatsächlich insgesamt 32.500 Kilogramm/71.650 Pfund getrocknetes Cannabis. Diese Ernte umfasste acht eigene Cannabissorten, die speziell für den Freilandanbau entwickelt wurden. Wie in der Pressemeldung des Unternehmens vom 3. September 2020 im Detail beschrieben, verwendet CLC zur Überwachung der Integrität jeder einzelnen Pflanze eine ferngesteuerte Drohne mit Sensoren, um die Gesundheit und die Hydratation einer Pflanze zu beurteilen sowie mögliche Probleme zu erkennen. Herr Milia plant, ähnliche Überwachungstechnologien in der gesamten Anlage von CLC in der Region Christina Lake in British Columbia einzusetzen, wobei die entsprechenden Datenmelde- und Analyseverfahren als eine Form der Qualitätssicherung dienen. Das Unternehmen erwartet, dass diese Maßnahmen zur Maximierung des Ernteertrags im Rahmen zukünftiger Anbausaisons beitragen und die gewonnenen Erkenntnisse zur Verfeinerung der eigens entwickelten Sorten von CLC sowie seiner Standardbetriebsverfahren beim Anbau eingesetzt werden können.
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/55007/CLC_DE_PRcom1.001.pngMultispektralkarte des Geländes des Unternehmens in der Region Christina Lake in British Columbia, die zeigt, wie die Cannabispflanzen von CLC derzeit überwacht werden. Jeder Punkt stellt einen Bildaufnahmepunkt der Überwachungsdrohne des Unternehmens dar. Die übergelegte Heatmap gibt Aufschluss über den Gesundheitszustand einer Gruppe von Pflanzen, wobei ein im Allgemeinen guter Gesundheitszustand durch einen hellen Grünton angezeigt wird. Wie im Ausschnitt oben rechts zu sehen ist, können einzelne Pflanzen bei Bedarf genauer angeschaut werden, um potenzielle Problembereiche zu prüfen.
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In der Pressemeldung von CLC vom 11. Dezember 2020 teilte das Unternehmen seine Pläne für die Erweiterung seiner Freilandproduktion von Cannabis mit, die auch die Möglichkeit zur Überarbeitung der Anbaupläne beinhalten, sodass bei bestimmten Sorten mehr als eine Ernte pro Saison eingefahren und möglicherweise zusätzliche Anbauflächen im Besitz von CLC genutzt werden können. Da das Unternehmen nach eigener Einschätzung in zukünftigen Anbausaisons eine noch größere Menge von Cannabis produzieren wird, plant Herr Milia die Einführung von internen Protokollen wie z.B. regelmäßigen Stresstests, um mögliche Schwachpunkte zu erkennen, die die Skalierbarkeit der Cannabisproduktion von CLC beeinträchtigen könnten. Außerdem sollen damit Möglichkeiten zur Verbesserung der Effizienz, Sicherheit und Rentabilität des Unternehmens aufgedeckt werden.
Joel Dumaresq, Chief Executive Officer und Director von CLC, meint: Durch den natürlichen Freilandanbau von Cannabis bei Sonnenlicht konnten wir mit unseren eigenen Sorten, die speziell für diese Anbauform entwickelt wurden, hervorragende Ergebnisse erzielen. Nach einer sehr erfolgreichen Anbausaison im vergangenen Jahr ist es uns ein Anliegen, unsere zukünftigen Anbausaisons in maximalem Umfang zu nutzen. Das – so erwarten wir – können wir durch die Umsetzung einer High-Tech-Überwachungsinfrastruktur unter Leitung von Herrn Milia, der in Kürze unserem Board of Directors beitreten und unseren F&E-Ausschuss leiten wird, erreichen. Eines unserer vorrangigsten Ziele besteht darin, sicherzustellen, dass wir ein Produkt von gleichbleibend hoher Qualität anbauen und ausliefern. Ich bin davon überzeugt, dass Herr Milia in der Lage sein wird, bestimmte Aspekte unserer Qualitätssicherung zu optimieren und zu automatisieren, damit wir möglicherweise neue Standards in der Cannabisbranche setzen können werden. CLC ist bereits in der Lage, hochwertiges Cannabis zu ungewöhnlich niedrigen Kosten zu produzieren, und wir gehen davon aus, dass Herr Milia angesichts seiner Erfahrung in der Erschließung von Geschäftswert durch fortschrittliche Technologien im Bankenwesen bzw. für eine große kanadische politische Partei vergleichbare Ergebnisse für das Unternehmen erzielen kann.
Salvatore Milia erklärt: Der Eintritt in das Board of Directors von CLC ist ein spannender Schritt in meiner Karriere, da ich mich immer schon gerne der Herausforderung gestellt habe, Spitzentechnologien bei neuartigen Anwendungsfällen einzusetzen. Eine der Schwierigkeiten des Freilandanbaus von Cannabis ist die Überwachung eines Feldes, insbesondere auf Detailebene. Beispielweise bleiben Wasserausfälle bei Bewässerungssystemen häufig für einige Zeit unentdeckt, was die Pflanzengesundheit beeinträchtigt kann. Ich beabsichtige, nicht nur die Pflanzen selbst zu überwachen, sondern auch ihr Umfeld, wie z.B. die Bewässerungssysteme, sodass mögliche Probleme sofort behoben werden können. Ich freue mich auch darauf, Verfahrensgestaltungsmethoden, mit denen ich mich im Laufe meiner Karriere vertraut gemacht habe, auf die Arbeitsabläufe von CLC anzuwenden, um die Prozesse effizient und skalierbar zu machen, wobei unser ultimatives Ziel eine sonnengereifte Cannabispflanze von gleichbleibender Spitzenqualität ist.
Über Christina Lake Cannabis Corp.
Christina Lake Cannabis Corp. ist ein lizenzierter Hersteller von Cannabis nach dem kanadischen Cannabis Act. Das Unternehmen hat sich eine Standardanbaulizenz und einen entsprechenden Verarbeitungs-/Verkaufszusatz von Health Canada (März 2020 bzw. August 2020) sowie eine Forschungs- und Entwicklungslizenz (Anfang 2020) gesichert. Die Anlage von CLC besteht aus einem 32 Acres [13 ha] großen Gelände, das mehr als 950.000 Quadratfuß [88.258 m2] Freilandanbaufläche, Büros, Anzucht- und Trockenräume, Forschungseinrichtungen und eine Anlage zur Verarbeitung und Extraktion umfasst. CLC besitzt ein 99 Acres [40 ha] großes Grundstück neben seinem Hauptgelände mit 32 Acres Fläche, was es dem Unternehmen ermöglichen wird, den Anbau in einem viel größeren Maßstab zu verfolgen. CLC baut Cannabis unter Verwendung von Sorten an, die speziell für den Anbau im Freien entwickelt wurden, und produzierte in seinem ersten Erntejahr 32.500 kg (71.650 lb) aus seiner bestehenden Anlage, bevor es ein angrenzendes, 99 Acres großes Erweiterungsgelände erschloss. Mit dieser Expansion würde die Anbaufläche letztlich auf über 4,35 Millionen Quadratfuß [404128 m2] steigen, wodurch das Unternehmen mindestens 150.000 kg (330.693 lb) kostengünstiges, qualitativ hochwertiges, sonnengezüchtetes Cannabis pro Jahr produzieren könnte.
Für Christina Lake Cannabis Corp:
Joel Dumaresq
Joel Dumaresq, CEO und Director
Nähere Informationen über CLC erhalten Sie unter www.christinalakecannabis.com.
Jamie Frawley
Ansprechpartner für Anleger
jamie@clcannabis.com
+1 416-268-9432Jordan Owens
Ansprechpartner für Medien
jordan.owens@hkstrategies.ca
+1 236-818-5969DIE CANADIAN SECURITIES EXCHANGE (CSE) UND DEREN REGULIERUNGSORGANE HABEN DIESE MITTEILUNG NICHT GEPRÜFT UND ÜBERNEHMEN KEINE VERANTWORTUNG FÜR IHRE RICHTIGKEIT ODER ANGEMESSENHEIT.
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Erklärung in Bezug auf unabhängige Investor-Relations-Firmen
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Salvatore Milia tritt dem Board of Directors von CLC bei und übernimmt Leitung des Forschungs- und Entwicklungsausschusses
veröffentlicht am 8. Januar 2021 in der Rubrik Presse - News
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